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Obhutszuteilung im Eheschutzverfahren

Obhutszuteilung im Eheschutzverfahren (Art. 176 Abs. 3 ZGB): 5A_157/2012;

Aufschub eines Eheschutzentscheids resp. vorsorgliche Massnahmenentscheids bzgl Obhut

Voraussetzungen für den Aufschub der Vollstreckbarkeit eines Eheschutzentscheids resp. vorsorgliche Massnahmenentscheids betreffend Zuteilung der Obhut (Art. 176 Abs. 3 ZGB, Art. 315 Abs 4 lit. B und Abs.5 ZPO): 5A_303/2012;

Sorgerecht nicht miteinander verheirateter Eltern / Verfahrensbeistand (Teil 1)

Das Sorgerecht nicht miteinander verheirateter Eltern unter besonderer Berücksichtigung der Tätigkeit des Verfahrensbeistands (Teil 1)

Von Christina-Maria Leeb / Martin Weber

Kindesvertretung in Kindesschutzverfahren

Referenten: Stefan Blum und Ruedi Winet

Sorgerecht nicht miteinander verheirateter Eltern (Teil 2)

Das Sorgerecht nicht miteinander verheirateter Eltern unter besonderer Berücksichtigung der Tätigkeit des Verfahrensbeistands (Teil 2)

Von Christina-Maria Leeb / Martin Weber

Kindheit, Kinderrechte und Kindesschutz in sich wandelnden Familienwelten

Von Jörg M. Fegert

Stichworte: Kinderrechte, Kindesschutz, Familie, Körperstrafe, UN-Kinderrechtskonvention, Kindeswohl, Heime / Institutionen, Genitalverstümmelung, Europa, International

ZKJ 11/2012 Seite 418 ff.

Ergreifung eines Rechtmittels gegen Urteil / Anfechtung der Vaterschaftsvermutung

Legitimation zur Ergreifung eines Rechtmittels gegen das Urteil im Verfahren betreffend Anfechtung der Vaterschaftsvermutung (Art. 256 ZGB, Art. 70 ZPO): 5A_702/2012;

Klagefrist zur Einreichung der Vaterschaftsklage durch das mündige Kind

Einhaltung der Klagefrist zur Einreichung der Vaterschaftsklage durch das mündige Kind (Art.262 ZGB): 5A_518/2011, BGE 103 II 15 S. 16;

Mitteilungspflicht des Gerichts bei Kindesanhörung

Mitteilungspflicht des Gerichts im Rahmen der Kindesanhörung, Verletzung der Untersuchungsmaxime. (Art. 144, 145 ZGB): 5A_361/2012;

Internationale Kindesentführung

Internationale Kindesentführung – Wie ist das HKÜ auszulegen (Rechtshilfe versus individuelles Kindeswohl)

Von Karin Meyer, lic. iur., Partnerin bei Peyer Partner Rechtsanwälte, Zürich

Lucie Mazenauer, Dr. iur., Zürich